top of page

 Veranstaltungen im Jahr 2024

  • Freitag, am 6. Dezember 2024 um 16:00 Uhr
    Gemütlicher Jahresausklang mit Bildern von einer Reise, einem guten Tropfen und einem Imbiss
    im
    GBV Vereinsheim Friedrich-Ebert-Str. 306
    Der diesjährige Jahresausklang fand wieder im Vereinsheim an der Friedrich-Ebert-Straße statt.  Erfreulicherweise war der Raum einigermaßen beheizt und so konnten 25 Teilnehmer einen Reisebericht nach Kampamien und Latium in Italien verfolgen.
    Der anschließende Imbiss mit einer deftigen Linsensuppe und leckeren Dessert von Renate Windt schmeckte allen sehr gut und war ein runder Abschluss des Jahres 2024 im Verein.

Jahresabschluss 2024 3.png
Jahresabschluss 2024 4.png
  • Sonntag, am 17. November 2024 17:00 Uhr
    Benefizkonzert mit dem Blasorchester des Orchestervereins der Bayer AG in Wuppertal für einen karitativen Zweck in der Pauluskirche in Wuppertal-Barmen

  • Samstag, am 12. Oktober 2024 14:00 Uhr
    Führung im Museum für Kino- und Luftschutzgeschichte

    Ort: Kinobunker Remscheid Humboldstr. 9, 42857 Remscheid
    Leider fanden nur 3 Mitglieder den Weg in den Kinobunker, dessen 140 bis 175 Zentimeter dicken Stahlbetonwände ihn von der Außenwelt trennen. Erbaut wurde der Luftschutzbunker auf dem dicht besiedelten Honsberg in den Jahren 1941/1942. Er sollte bis zu 2000 Menschen Zuflucht bieten. Der Bau blieb jedoch unvollendet. Nach dem Krieg 1946 eröffnete dort ein Lichtspielhaus, die "Lichtburg" und war bei den Remscheider Bürgern eine sehr beliebte Anlaufstelle. Im Jahr 1960 zu Zeiten des Kalten Krieges schloss das Kino undder Bunker und wurde wieder einsatzfähig gemacht. 

Kinobunker Remscheid 1.png
Kinobunker Remscheid 7.png
Kinobunker Remscheid 8.png
Kinobunker Remscheid 6.png
  • Mittwoch, am 28. August 2024
    Tagesfahrt mit Alt & Jung Reisen: Mühlen, Dalien und Meeresluft
    Dieser Tagesausflug sollte in aller Frühe auf dem Parkplatz am Böttingerweg beginnen. Leider gab es beim Busunternehmen einen Fehler bei der Übermittlung der Abfahrzeiten, so dass wir erst nach acht Uhr in Wuppertal abfuhren, leider musste deshalb die Schifffahrt in Warmond gestrichen werden.  Über Noordwijk aan Zee ging dann die Fahrt zum Schaugarten der Gärtnerei "De Tulperij". Dort wurden wir vom Chef Daan Jansze empfangen, der uns vieles über die über die Herstellung und Verarbeitung von Blumenzwiebeln von Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und natürlich Dahlien vermittelte.
    Wir erfuhren zuerst einiges über die Frühjahrsblumen, deren Zwiebeln dann im Herbst zum Verkauf angeboten werden.
    Nach der Ernte werden die Zwiebeln mit Sortiermaschinen sortiert und danach in Kisten gelagert.

    Die Lagerungstemperaturbeträgt 21°C.
    Im Verkaufsraum kann man sich die einzelnen Zwiebeln aussuchen. Zur Auswahl stehen
    Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Krokusse, Colchicums, Muscari (Traubenhyazinthen) und verschiedene Allium Sorten.

    Einige Fotos dazu:

Dahlien und Meeresluft (3b).png
Dahlien und Meeresluft (2).png
Dahlien und Meeresluft (1).png
Dahlien und Meeresluft (3).png

Besonders beeindruckend war der Schaugarten mit über 600 verschiedenen Dahlienarten, die in vielen Farben und Formen leuchteten, wie auf den Fotos zu sehen. Einige verschiedene Dahliensorten wurden von Herrn Jansze besprochen. Beim Rundgang durch den Schaugarten konnten auch zahlreiche Insekten beobachtet werden.

Dahlien und Meeresluft (4).png
Dahlien und Meeresluft (5).png
Dahlien und Meeresluft (9).png
Dahlien und Meeresluft (6).png
Dahlien und Meeresluft (7).png
Dahlien und Meeresluft (10).png

Nach einer kleinen Erfrischung oder einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ging die Fahrt weiter in den Badeort Noordwijk aan Zee. Dort bestand Gelegenheit zu einem kleinen Bummel an den Strand und durch den Ort.

Dahlien und Meeresluft (15).png
Dahlien und Meeresluft (16).png
Dahlien und Meeresluft (17).png
Dahlien und Meeresluft (18).png
  • Sonntag, am 25. August 2024 um 15:00 Uhr
    Gemütliches Kaffeetrinken mit Jubilarehrung, musikalisch untermalt
    von Mathias Arnold im Vereinsheim der Gartenfreunde Vorm Eichholz e.V.
    Das gemütliche Kaffeetrinken in unserer Kleingartenanlage am Dorner Weg fand dieses Jahr mit reger Teilnahme statt. Herr Dr. Stubbe konnte 40 Teilnehmer begrüßen.
    Den Kleingärtnern konnte er zum 8. Platz beim diesjährigen Anlagenwettbewerb gratulieren.
    Einen herzlichen Dank richtete der dann an alle, die bei der Vorbereitung geholfen hatten und natürlich auch allen Spendern der leckeren Kuchen. Während nun das Bufett freigegeben und in Beschlag genommen wurde, sorgte Herr Arnold für eine stimmungsvolle musikalische Untermalung des Nachmittags. Hier einige Fotos:

gem Kaffeetr 2024 (1).png
gem Kaffeetr 2024 (9)_edited.jpg
gem Kaffeetr 2024 (4).png
gem Kaffeetr 2024 (21).png
  • Sonntag, am 9. Juni 2024 um 11:05 Uhr
    Besuch des Schwebodroms am Werth 96 in Wuppertal-Barmen
    Es trafen sich bei sehr schönem Wetter 20 Teilnehmer um kurz vor 11 Uhr vor dem Schwebodrom in Wuppertal. Das Schwebebahn-Erlebnis lädt in drei Stationen das Publikum ein, mit allen Sinnen in die Geschichte der Schwebebahn einzutauchen.
    Der Besuch beginnt mit einer Videoshow vom Wuppertaler Lichtkünstler Gregor Eisenmann, in der die Entwicklung Wuppertals seit dem Mittelalter unter Berücksichtigung Industrienalisierung und die Entwicklung der Mobilität von der Pfersekutsche bis zum Auto, natürlich ist auch die Schwebebahn darin berücksichtigt.
    Die 2. Station zeigt Ausstellungsstücke und Bilder aus der Historie der Schwebebahn, darunter ein historischer Führerstand des Kaiserwagens und ein Nachbau der ersten Versuchsstrecke des Erfinders Eugen Langen.
    Die 3. Station ist der Schwebebahnwagen 11 des Baujahrs 1900, Brillen aufgesetzt und los geht eine virtuelle Reise durch das historische Wuppertal im Jahr 1929, vorbei an rauchenden Schornsteinen , imposanten Gebäuden, historischen Fahrzeugen und gut besuchten Wochenmärkten.
    Hier einige Fotos:

     

Schwebo03.png
Schwebo05.png
Schwebo06.png
Schwebo07.png
  • ​Freitag, am 24. Mai 2024
    Spargel und Römer, Tagesfahrt mit Alt & Jung Reisen
    Hofführung auf dem Spargelhof Schippers, Mittagessen vom reichhaltigem Spargelbuffet
    und Besuch Archäologischer Park Xanten mit Führung
    Am 24.Mai traf sich eine kleine Gruppe des Gartenbauvereins zu der Tagesfahrt zu einem Spargelhof und dem Besuch des archäologischen Römerparks in Xanten.
    Da wir wegen des Regenwetters nicht auf die Felder fahren konnten, bekamen wir alle wichtigen Dinge zum Spargelanbau und dessen Ernte auf dem Spargelhof Schippers in Alpen erklärt.
    Spargel wird von April bis Ende Mai gepflanzt, der Spargel braucht einen sonnigen Standort und ein leichter, sandiger Boden ist optimal. Die Spargelpflanzen wachsen unter Spargeldämmen, die mit Folie überzogen werden. Während am Anfang bei Aussaat und Wachstum noch Maschinen zum Einsatz kommen, ist die Ernte, das Stechen, nach wie vor reine Handarbeit.
    Nach 3 Jahren ist der Wurzelstock so stark geworden, das er so kräftige Sprossen ausbilden kann, die geerntet werden können. Im Mai und Juni kann der Spargel bis zu 15cm wachsen und sollte täglich geerntet werden, traditionell bis zum 24.Juni. Das Waschen und Schälen erfolgt dann wieder maschinell, die dazu verwendeten Machinen wurden uns vorgeführt.
    Der Spargel ist eine mehrjährige Pflanze und muss nicht jedes Jahr neu gepflanzt werden.



















    Dann war es endlich soweit und das Spargelbuffet wurde eröffnet. Es wurde eine reiche Auswahl an Beilagen für den Spargel geboten und dazu 2 leckere Desserts zum Abschluss.
    Nach dem Genuss der Köstlichkeiten ging die Fahrt weiter zum archäologischen Park in Xanten. In einer einstündigen Führung wurde uns die römische Historie der Stadt vermittelt. In der Antike war dieser Ort eine der großen Metropolen in den germanischen Provinzen Roms. Unter Kaiser Augustus entstand hier das erste Lager von römischen Truppen ( 13 / 12 vor Christus ) im Xantener Raum für eine Legion. Im Laufe der Zeit wuchs die Siedlung zu einer stattlichen Größe. Colonia Ulpia Traiana zählte zu den 150 höchstrangigen Städten des römischen Reichs. Gegen Ende des 3. Jahrhunderts wurde Colonia von den Franken überrannt und zerstört. Im 4. Jahrhundert erlosch das Leben auf dem Gelände.

  • In der folgenden Zeit holten sich die Menschen die Steine aus dem Ruinenfeld, die die Römer einst für den Bau von Colonia nach Xanten gebracht hatten, und errichteten viele Gebäude in Xanten so auch den Dom.
    Desweiteren erfuhren wir während der Führung einiges über das Leben der Römer:
    das Amphittheater mit seinen Spielen und Gladiatoren, welche Bautechniken und welche Hilfsmittel sie dafür benutzten, und wie sie reisten. In der Herberge unweit des Hafens fanden sie eine bequeme Unterkunft. Hier gibt es auch einen Kräutergarten und das antike Badehaus, das originalgetreu wie in der Antike befeuert werden kann. Neben dem Badehaus kann man auch noch einen Blick auf eine "öffentliche Toilette" eine Latrine werfen, die es im Stadtgebiet von Colonia gab.
    Weitere Informationen über die Römer gab es im Römer Museum anzuschauen. Wer eine Pause machen wollte, konnte das im Mühlencafe tun.

Xanten 5.jpg
  • Benefizkonzert mit dem Blasorchester des Orchestervereins der Bayer AG in Wuppertal
    für den Erhalt der Pauluskirche
    Ort: Pauluskirche in Wuppertal-Barmen
    , Pauluskirchstr. 8
    Sonntag, am 28. April 2024



     

  • Gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank
    Ort: GBV-Vereinsheim, Friedrich-Ebert-Str. 306

    Samstag, am 23. März 2024 ab ca. 18 Uhr
    Nach einer harmonischen Hauptversammlung bei der der Vorstand entlastet und für das kommende Jahr das Vetrauen ausgesprochen wurde, gab es eine kräftige Erbsensuppe und ein leckeres Dessert. Gut gestärkt wurden zahlreiche intensive Gespräche auch zur zukünftigen Entwicklung des Vereins geführt.

Gem Beisammen 2024 1.jpg
Gem Beisammen 2024 3.png
Gem Beisammen 2024 4.png
  • Sonntag, am 28. Januar 2024 um 11:00 Uhr
    Besuch der Leonardo da Vinci Ausstellung und 360°Show
    Ort: Visiodrom im Heckinghausener Gaskessel, Mohenstraße 3, 42289 Wuppertal
    Bei sonnigem aber kühlem Wetter fanden sich 16 Personen ein, um sich mit den genialen Gedanken und Konstruktionen des Leonardo da Vinci bekannt zu machen. Heute ist es kaum vorstellbar, dass sich eine Person in so vielen Wissensbereichen auskennt und weiterentwickelt, ein echtes Universalgenie.
    Er hat von der Malerei über die unterschiedlichsten Ingenieurskünste bis hin zur Mathematik und Anatomie präzise Beobachtungen gemacht und bahnbrechende Gedanken entwickelt und diese auch dokumentiert,
    das allerdings chaotisch.









    .









     

Visiodrom 4.png
Visiodrom 2.png
Visiodrom 1.png
bottom of page